NiO - Ziel Zukunft - Nachhaltige Innovationen im Ostalbkreis
Unter der Leitidee "Nachhaltige Innovationen im Ostalbkreis (NiO) – Zukunftsideen für Menschen und ihre Umwelt" hat sich der Ostalbkreis mit seinem Regionalen Entwicklungskonzept erfolgreich um Fördermittel der Europäischen Union (EU) und des Landes Baden-Württemberg für den Zeitraum 2014 bis 2020 beworben. Grundlage der Bewerbung war der Förderwettbewerb RegioWIN (Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit) des Landes Baden-Württemberg. Seit Januar 2015 ist der Ostalbkreis offiziell prämierte WINregion, die mit Unterstützung von EU und Land wichtige Leuchtturm- und Schlüsselprojekte umsetzen kann.
In der WINregion Ostalbkreis wird stetig daran gearbeitet, die Potenziale des Landkreises für eine erfolgreiche soziale, ökologische und ökonomische Zukunft zu nutzen. Die Innovationsförderung ist dabei ein wichtiger Baustein, um diesen Weg weiterzugehen. Mit der Fortschreibung von NiO hin zu einer Innovationsstrategie hat sich der Ostalbkreis am neuen Förderwettbewerb RegioWIN 2030 (Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit 2030) des Landes Baden-Württemberg für den Zeitraum 2021 bis 2027 erneut erfolgreich beteiligt.
Neben den Akteuren aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Kammern, Kommunen, Politik, Bildungswesen, Umwelt- und Naturschutz, Energie und weiteren mehr bietet sich auch für die interessierte Bevölkerung die Möglichkeit, sich in den Entwicklungs- und Umsetzungsprozess der Innovationsstrategie und daraus entstehender Projekte im Ostalbkreis einzubringen.
In der WINregion Ostalbkreis wird stetig daran gearbeitet, die Potenziale des Landkreises für eine erfolgreiche soziale, ökologische und ökonomische Zukunft zu nutzen. Die Innovationsförderung ist dabei ein wichtiger Baustein, um diesen Weg weiterzugehen. Mit der Fortschreibung von NiO hin zu einer Innovationsstrategie hat sich der Ostalbkreis am neuen Förderwettbewerb RegioWIN 2030 (Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit 2030) des Landes Baden-Württemberg für den Zeitraum 2021 bis 2027 erneut erfolgreich beteiligt.
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